AWO Kreisvorstandssitzung
Im AWO Wohnpflegeheim für Menschen mit Behinderung an der Wittelsbacherhöhe kam der Gesamtvorstand der AWO Straubing-Bogen zu einer turnusgemäßen Sitzung zusammen.
Dabei konnte Wirtschaftsprüfer Josef Wuddi von der Straubinger Kanzlei Dr. Huber & Kollegen eine solide, stabile Finanzlage des Kreisverbands testieren.
So konnte der Jahresabschluss 2024 einstimmig genehmigt und Geschäftsführung und Vorstand ebenso einstimmig entlastet werden.
Von Geschäftsführer Klaus Hoffmann erfuhren die Teilnehmer, dass es mittlerweile wieder etwas einfacher sei, qualifiziertes Personal für die Einrichtungen in der Kindertagesbetreuung und im Kinder- und Jugendwohnen zu gewinnen. Ebenso erfreulich sei die Tatsache, dass durch die gute Nachwuchsarbeit der AWO in allen Bereichen erste Früchte trägt und auch somit dem Personalmangel im sozialen Bereich entgegengewirkt werden könne. Völlig überrascht worden sei er von der Mitteilung der Staatsregierung, die Kita-Förderung künftig auf bis zu 80% zu erhöhen. „Ein lange überfälliger Schritt“, wie er sagte.
Vorsitzender Matin Panten berichtete von der Einweihung des Hauses für Kinder ‚STUWI‘ und vom Abschluss der Umbaumaßnahme des Gebäudes in der Hans-Adlhoch-Straße‚ die seit letztem Jahr eine 3-gruppige KITA beherbergt. „Mit der ‚Villa kleines Glück‘ konnte der Kreisverband seine erste eigene Immobilie grundsanieren“, so der Vorsitzende stolz.
Mit Berichten über das abgelaufene Reisejahr und die Bundeskonferenz in Erfurt endete die Vorstandssitzung. (ilg)